Wählen Sie bitte eine Kategorie aus
Weil Menschen ein Recht auf Teilhabe haben, wurde ein neuer Bus angeschafft

ASB erneuert seine Fahrzeugflotte

Ein Bericht von Katja Weber-Dietrich

Von links nach rechts, Bianca Ulrich (Autohaus Böttche), Thomas Jacob (Geschäftsführer ASB KV Helmstedt), Matthias Levec, (Filialleiter Autohaus Böttche in Völpke und Oschersleben).

Foto: Katja Weber-Dietrich

Helmstedt. Der ASB-Kreisverband Helmstedt hat einmal mehr seine Fahrzeugflotte erweitert und wird dies weiterhin tun. Das wurde bei der Übergabe eines Busses für den Behindertenfahrdienst in den ASB-Räumlichkeiten in der Tonwerke in Emmerstedt am Donnerstag deutlich. Denn mit dem Autohaus Böttche in Völpke scheint der passende Partner gefunden zu sein, um den ASB und seine Fahrzeugflotte fit für die Zukunft zu machen.


Der Opel Vivaro mit Rampe und elektrischem Tritt ist das 28. Fahrzeug in der ASB-Garage. Alle stehen sie für die Fahrdienste vom Rettungsdienst bis zum Hausnotruf  und Transport zur Verfügung.
Für Menschen mit Behinderungen war es ASB-Geschäftsführer Thomas Jacob wichtig, nicht nur ein funktionales, sondern auch modernes und „gemütliches“ Fahrzeug zu haben. Dafür wurden und werden zwei ältere Busse durch neue Modelle ersetzt. Denn: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe“, so Jacob, der genauer erklärt: „Es ist egal, ob diese Menschen zur Physiotherapie müssen oder zu einem Theaterbesuch gefahren werden, sie haben ein Recht auf die Teilnahme am öffentlichen Leben.“
Im nächsten Jahr soll deshalb ein zweiter neuer Bus für den Fahrdienst geliefert werden, zusammen mit einem E-Combo von Opel, mit dem der Hausnotruf unterwegs sein wird.
Bestellt sind beide Fahrzeuge erneut beim Autohaus Böttche, das seinerseits glücklich über die Zusammenarbeit mit dem ASB Helmstedt ist, wie Filialleiter Matthias Levec und Kundenbetreuerin Bianca Ulrich bei der offiziellen Fahrzeugübergabe unterstrichen.

Mitmachen und Helfen