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Ein Bericht der Helmstedter am Sonntag von Katja Weber-Diedrich.

Der jüngste Glücksmoment

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Namensbenennung im Text.

Foto: Katja Weber-Diedrich, Helmstedter am Sonntag

Der jüngste „Glücksmoment“ ist noch nicht allzu lange her. Er wurde Ursula Heins  beim Roland Kaiser-Konzert in der Autostadt Wolfsburg beschert. Vor zwei Jahren schlossen sich der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der Verein Hospizarbeit Helmstedt zum Netzwerk „Glücksmomente“ zusammen, um schwerkranken, mobilitätseingeschränkten und trauernden Menschen einen persönlichen Wunsch zu erfüllen. So wie den Konzertbesuch, der durch die Agentur Roland Kaisers (trotz ausverkaufter Autostadt) ermöglicht wurde. Die „Glücksmomente“ werden kostenlos angeboten, weshalb Spenden natürlich willkommen sind. Für die Veranstaltenden des Benefizlaufs im Landkreis Helmstedt war es eine Ehrensache, die Erlöse des neunten Laufs erneut dem Netzwerk aus Hospizarbeit und ASB zukommen zu lassen. Dass es am Ende stolze 5.360,06 Euro wurden, die die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Helmstedt, Claudia Löw (Zweite von links), und des Landkreises Helmstedt, Sonja Klein (Dritte von rechts), überbrachten, freute Silke Todtenhaupt von der Hospizarbeit, Andrea Joller und Marion de Buhr vom Besuchshundedienst des ASB, Conni Lehmann vom Hospizverein und Uwe Töle vom ASB Kreisverband (von rechts) immens. Bei de Buhr verursachte die Höhe der Spende sogar Gänsehaut, wie sie nicht nur sagte, sondern auch zeigte.